Friederike Christiane Jentsch

Die Witwe Friederike Christiane Jentsch, wurde als Lehrerin bei der Kinderarbeitsanstalt angestellt im Juli 1837. 1

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Friederike Charlotte Richter

Friederike Charlotte Richter war Victualien- und Dorfwarenkramhändlerin in Neudorf; über sie berichtet die Rügensache gegen Hahnefeld und Vogel in Neudorf 1814. Die Richterin macht geltend, dass sie Neudorf während der Belagerung durch die Franzosen ordentlich mit Waren versorgt hat, auch die Einquartierung, und so Schaden vom Ort ferngehalten hat. Dies wird ihr auch vom Bürgermeister bestätigt. Außerdem ist ihr Mann nicht mehr erwerbsfähig, so dass sie mit dem Handel ihre Familie ernähren muss. Durch den Krieg sind aber auch weitere Bürger verarmt, die ebenfalls durch den Handel sich ernähren wollen, u.a. auch eine Witwe Naumannin, die für ein Kind zu sorgen hat. Sie hat das Haus der Richterin gekauft und will nun auch den Handel übernehmen, was die Richterin nicht zugibt. Handeln wollen auch Hahnefeld und Vogel und eine Frau Gäblerin. Schließlich stellt der Bürgermeister an den König die Bitte, auch den anderen Händlern die Concession zu erteilen, weil Stadt Neudorf inzwischen sich stark vergrößert hat und die Einwohnerzahl gewachsen ist. Neudorf, ein ehemaliger Stadtteil Dresdens, lag an der Stelle der heutigen Moritzburger Straße und gehört heute zur Leipziger Vorstadt.1

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Friederike Caroline Friedrich

Friederike Caroline Friedrich war eine Dresdner Stillebenmalerin und Akademielehrerin. Sie gehörte einer über vier Generationen wirkenden Künstlerfamilie an.

Sie wurde 1749 in der damals noch selbstständigen Gemeinde Friedrichstadt vor den Toren Dresdens geboren. Die Mutter Johanna Dorothea Günther gebar sechs Kinder, von denen eines früh starb. Carolines Vater war der Radierer David Friedrich Friedrich. Caroline wurde von ihm im Zeichnen unterwiesen und bei ihrem fünf Jahre älteren Bruder, dem Maler Johann David Alexander Friedrich, erlernte sie die Öl- und Aquarellmalerei. Seit dem Tod des Vaters im Jahr 1766 ernährte die unverheiratet bleibende Caroline dank ihrer Fertigkeiten ihre Mutter und Geschwister.

Nach dem Eigenstudium in der Natur spezialisierte sie sich auf Stilleben, deren Qualität sich auch in akademischen Kreisen herumsprach. Der kunstaffine sächsische Diplomat Christian Ludwig von Hagedorn befürchtete angesichts der darbenden Familie Friedrich eine Vergeudung von Talent, das nicht zuletzt der Stadt Dresden und ihrem Ruf dienlich sein konnte. Daher setzte er sich energisch für Caroline ein, sodass die Kurfürstlich Sächsische Kunstakademie in Dresden ihr ab 1770 ein Stipendium für hoffnungsvolle Kunsttalente mit einer jährlichen Gratifikation von 25 Talern zuerkannte, die 1777 auf 47 und 1783 nochmals auf 78 Taler erhöht wurde. 1774 wurde sie zum Ehrenmitglied der Akademie ernannt, und als Unterlehrerin für Stillleben gab sie dort seit 1783 als einzige Frau Unterricht. Zu ihren besten Schülern gehörten – neben drei weiteren Frauen – auch Caroline Theresia Richter (1777–1865) sowie ihre Neffen, der Blumen- und Miniaturenmaler Carl Jacob Benjamin Friedrich (1787–1840) und Johann Heinrich August Friedrich (1789–1843). Letzterer erlangte später auch in den östlichen Nachbarländern künstlerische Anerkennung für sein auf Vogeldarstellungen erweitertes Repertoire. Caroline unterrichtete zudem den jungen Gottlob Michael Wentzel im Zeichnen, nachdem dieser die Zeichenklasse der Akademie besucht hatte. Dabei vermittelte sie ihm elementare Kenntnisse und gab wichtige Anregungen zur Blumenmalerei, deren Umsetzungen ihm in der Kunstgeschichte den Namen „Blumen-Wentzel“ einbringen sollten. Zeitweilig lebte die Künstlerin in Hausgenossenschaft mit dem befreundeten Maler und späteren Direktor der Kunstakademie Johann Eleazar Zeissig, genannt Schenau. Ab 1776 beteiligte sie sich regelmäßig an den Akademieausstellungen, zu denen sie ausschließlich Stillleben entsandte. In ihren organischen Arrangements in Öl und auch in der Gouache-Technik kombinierte sie vorzugsweise Blumen, Früchte, Insekten sowie Nahrungsmittel, deren Meisterschaft zeitgenössische Kunstkritiker zu Vergleichen mit dem niederländischen Stillleben-Maler Jan van Huysum animierten. Im Gegensatz zu den eher sachlicheren Pflanzendarstellungen ihres Bruders Jacob entfalten sich Carolines Tempera-Pinselzeichnungen auf Tonpapier prachtvoller und farbenfreudiger, was den Herzog Franz Friedrich Anton von Sachsen-Coburg-Saalfeld zum Kauf von dreißig ihrer Blätter bewog. Auch ihre Förderin, die Prinzessin Henriette Amalie von Anhalt-Dessau, jüngste Tochter des Alten Dessauers, kaufte ihr mehrere Stücke ab. Diese wurden um 1900 der Gemäldegalerie des Amalienstifts Dessau einverleibt. Zahlreiche ihrer Arbeiten bleiben aber bis heute verschollen, so auch ihr Gemälde Allegorie auf den Weltfrieden mit der eingestickten Devise „Pax universalis 1800“, welches das Friedensjahr 1800 symbolisierte und in der Öffentlichkeit große Aufmerksamkeit errang – ihr vermutlich einziges Werk außerhalb der Stillleben-Gattung. Gemälde von ihrer Hand kamen später in die Sammlungen von König Friedrich August II. von Sachsen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts nahm man einige ihrer Bilder in die Kataloge der Dresdner Galerie auf. Heute bewahrt das Kupferstichkabinett Dresden eine beachtliche Zahl Zeichnungen, Aquarelle und Gouachen auf.

Caroline Friederike Friedrich starb am 20. Januar 1815 im Haus des bereits 1806 gestorbenen Malers Zeiss auf der Kreuzgasse in Dresden als berühmtestes Mitglied ihrer über vier Generationen tätigen Künstlerfamilie.3

Ihr Stilleben „Wein und Backwerk“ war in der Gemäldegalerie ausgestellt.1,2

Friedericke Christiane Elisabeth Freifrau von Fletcher

Sine amicitia vitam nullam („Ohne Freundschaft ist das Leben nichts“ – Motto der Fletcheraner)

Friedericke Christiane Elisabeth Freifrau von Fletcher, Erb- Lehn- und Gerichtsfrau auf Burkersdorf, Schönbach, Rugiswalde und Zschieschen, war eine Dresdner Stifterin. Sie bestimmte am 22. Mai 1796 für den Fall, daß ihre Tochter kinderlos sterbe, 40.000 Taler zur Gründung eines Volksschullehrerseminars, diese kamen 1815 zur Verfügung, 1825 erfolgte die Gründung des Seminars in der Freiberger Straße.

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Dr. Franziska Cordes

Dr. Franziska Cordes war Ärztin. Sie besuchte das Pensionat der Englischen Fräulein in Würzburg und Nymphenburg, dann das Mädchengymnasium Karlsruhe, es folgte das Studium in Heidelberg, Würzburg, Marburg und München, das Staatsexamen in München 1908 und 1909 die Dissertation in Würzburg „Über primäre Typhilitis“. 1912 kam sie an die Städtische Heil- und Pflegeanstalt Dresden, 1913 zog sie nach Berlin, 1914 nach Buchholz/Kr. Niederbarnim, 1919 – 1929 war sie niedergelassen in Berlin. Seit 1927 war sie Mitglied im Verein sozialistischer Ärzte.

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Francesca Cuzzoni

Francesca Cuzzoni, verheiratete Sandoni (eigtl. Paula Francisca Geltruda Antonia Cuzzoni; getauft am 2. April 1696 in Parma; † 19. Juni 1778 in Bologna) war eine berühmte italienische Opernsängerin (Sopran). Nach ihrem Geburtsort wurde sie auch la Parmeggiana genannt.

Sie ist besonders bekannt für ihre Mitwirkung in Opern von Georg Friedrich Händel, der für sie elf Partien komponierte, darunter Cleopatra in Giulio Cesare, die Titelpartie in Rodelinda und Asteria in Tamerlano.

Mit 18 Jahren gab sie 1714 im Kleinen Hoftheater in Parma ihr Debüt in der Oper La virtù coronata o il Re Ferdinando von Bernardo Sabadini. Dort trat sie gemeinsam mit Santa Stella und mit Margherita Durastanti auf. Mit letzterer, für die Georg Friedrich Händel bereits in Rom und Venedig verschiedene Werke geschrieben hatte, sollte Cuzzoni 1723 in London zeitweise wieder auf der Bühne stehen. Ihren nächsten bekannten Auftritt hatte sie 1716 wiederum in Parma in Emanuele d’Astorgas Dafni.

In den folgenden Jahren sang sie an nahezu allen bekannten Opernhäusern Norditaliens (Bologna, Genua, Florenz, Reggio, Mailand, Mantua, Turin) und stieg schon früh zur gefeierten Primadonna auf. Im Jahre 1717 wurde sie Kammersängerin der Granprincipessa Violante Beatrix von Bayern, einer Tochter des bayrischen Kurfürsten und Witwe des Erbgroßherzogs der Toskana Ferdinando de’Medici. Im selben Jahr sang die Cuzzoni im Teatro Formagliari in Bologna in der Uraufführung von Orlandinis La Merope (24. Oktober 1717) neben der Altistin Vittoria Tesi.

Im Frühling 1718 war sie zurück in Italien und trat in Florenz am Teatro della Pergola in der Premiere von Vivaldis Oper Scanderbeg auf.

Im November desselben Jahres debütierte sie in Venedig am prestigeträchtigen Teatro San Giovanni Grisostomo in der Rolle der Dalinda in der Oper Ariodante von Carlo Francesco Pollarolo. Dabei sang sie zum ersten Mal an der Seite von Faustina Bordoni, die noch häufiger ihre Bühnenpartnerin sein sollte, auch später in London. Der Skandal um die Rival Queens wurde mehrfach literarisch-satirisch aufgegriffen, so von John Arbuthnot, von Henry Carey und auch in John Gays und Pepuschs berühmt-berüchtigter Beggar’s Opera.

Im September 1719 war sie in Dresden und gehörte zusammen mit dem Altkastraten Senesino und Margherita Durastanti zu den Sängern, die in Antonio Lottis Opern Giove in Argo und Teofane auftraten.Wahrscheinlich hörte sie bei dieser Gelegenheit Georg Friedrich Händel, der gerade auf der Suche nach Sängern im Elbflorenz weilte.

Ende 1719 und 1720 war sie wieder am San Giovanni Grisostomo in Venedig, wo sie mehrmals mit Faustina Bordoni auf der Bühne stand, und zwar in Orlandinis Ifigenia in Tauride (UA: 21. Januar 1719), in Antonio Pollarolos Lucio Papirio dittatore (UA: 26. Dezember 1720) und als Poppea in Orlandinis Nerone (UA: 11. Februar 1721).
Am selben Theater sang Francesca Cuzzoni in den folgenden Jahren auch mehrfach neben Vittoria Tesi und dem berühmten Kastraten Antonio Bernacchi (der auch einer von Händels Sängern war), u. a. in der Titelrolle der Plautilla von Antonio Pollarolo (UA: 22. November 1721).

Auf der Londoner Bühne debütierte sie am 12. Januar 1723 als Teofane in einer Wiederaufnahme von Händels Ottone, neben dem gefeierten Senesino als primo uomo.

In den folgenden Jahren bis 1726 sang Francesca Cuzzoni mit Senesino als Partner die weiblichen Hauptrollen in Händels Opern Flavio (1723), Giulio Cesare, Tamerlano (1724), Rodelinda (1725) und Scipione (1726). Den wohl größten Erfolg feierte sie als Cleopatra in Giulio Cesare, wo sie und Senesino „unbeschreiblich glänzten“ (Brief von Friedrich von Fabrice, 10. März 1724). Außerdem trat sie in diversen Opern von Attilio Ariosti und Giovanni Bononcini auf (siehe unten Rollenliste).

In der Spielpause nach Ende der Spielzeit 1723/1724 gab sie zusammen mit anderen Musikern der Royal Academy of Music unter Leitung von Giovanni Bononcini ein Gastspiel in Paris und bekam vom französischen König Ludwig XV., als sie bei ihm auf Schloss Fontainebleau in einer Messe gesungen hatte, ein mit Diamanten besetztes Bildnis des Herrschers.

Dort setzte sie ihre Karriere erfolgreich an den oberitalienischen Opernhäusern in Venedig, Modena und Bologna fort. Zwar trat sie noch mehrfach in derselben Stadt wie Faustina Bordoni auf, aber nie wieder zur gleichen Zeit am selben Theater Allerdings ließ sich Faustinas Mann, der bedeutende Komponist Johann Adolph Hasse durch die Feindschaft (?) der beiden Frauen nicht davon abbringen, die Cuzzoni in mehreren seiner Opern als Primadonna einzusetzen. So sang sie beispielsweise am 11. Februar 1730 am Teatro San Giovanni Grisostomo in Venedig in der erfolgreichen Uraufführung von Hasses Artaserse neben Nicolino (Nicola Grimaldi) und dem berühmten Farinelli.Weitere Auftritte mit Farinelli hatte sie in Venedig in der Oper Idaspe von Riccardo Broschi, dem Bruder Farinellis (UA: 25. Januar 1730), und in Piacenza als Elvira in Geminiano Giacomellis Scipione in Cartagine nuova (Frühling 1730); bei der letzteren Produktion wirkte auch der Mezzosopranist Giovanni Carestini mit, der später als Nachfolger Senesinos zu Händels neuen Sängern in London gehörte.

Im Herbst 1730 war die Cuzzoni im süditalienischen Neapel, wo sie am Teatro San Bartolomeo die Fulvia in Hasses Ezio und die Titelrolle in der Oper Artemisia von Domenico Natale Sarro sang (UA: 7. Januar 1731)
Ein weiterer Glanzpunkt ihrer Laufbahn war im Frühling 1731 in Bologna die Aufführung des Farnace von Giovanni Porta, wo sie wieder in einem Star-Ensemble mit Farinelli, Vittoria Tesi und Antonio Bernacchi auftrat.

Wichtige Etappen ihrer italienischen Laufbahn waren außerdem im Jahr 1732 in Venedig die Titelrolle in Orlandinis Ifigenia in Aulide (UA: 4. Februar 1732 im San Giovanni Grisostomo) und die Rolle der Aglatida an der Seite von Caffarelli in Hasses Euristeo am Teatro San Samuele.

Im Jahr 1734 kehrte die Cuzzoni noch einmal nach London zurück, um in der mit Händels zweiter Opernakademie konkurrierenden Adelsoper mitzuwirken. Dabei sang sie wieder zusammen mit Senesino in der Uraufführung von Nicola Porporas Oper Enea nel Lazio (11. Mai 1734, Lincoln’s Inn Fields). Am 29. Oktober 1734 war die Cuzzoni dann Farinellis Partnerin in dessen spektakulärem Londoner Debüt in einer von seinem Bruder Riccardo bearbeiteten Fassung des bereits erwähnten Artaserse von Hasse. Farinelli und Senesino blieben auch in den folgenden Produktionen ihre Bühnenpartner, vor allem in einigen anderen Werken von Porpora: Polifemo (1. Februar 1735), Ifigenia in Aulide (3. Mai 1735), wo sie die Titelrolle kreierte, und Mitridate (2. Fassung; 24. Januar 1736). In der gleichen Konstellation sang sie auch in der Oper Adriano in Siria von Francesco Maria Veracini (25. November 1735).

Im Jahr 1734 kehrte die Cuzzoni noch einmal nach London zurück, um in der mit Händels zweiter Opernakademie konkurrierenden Adelsoper mitzuwirken. Dabei sang sie wieder zusammen mit Senesino in der Uraufführung von Nicola Porporas Oper Enea nel Lazio (11. Mai 1734, Lincoln’s Inn Fields). Am 29. Oktober 1734 war die Cuzzoni dann Farinellis Partnerin in dessen spektakulärem Londoner Debüt in einer von seinem Bruder Riccardo bearbeiteten Fassung des bereits erwähnten Artaserse von Hasse. Farinelli und Senesino blieben auch in den folgenden Produktionen ihre Bühnenpartner, vor allem in einigen anderen Werken von Porpora: Polifemo (1. Februar 1735), Ifigenia in Aulide (3. Mai 1735), wo sie die Titelrolle kreierte, und Mitridate (2. Fassung; 24. Januar 1736). In der gleichen Konstellation sang sie auch in der Oper Adriano in Siria von Francesco Maria Veracini (25. November 1735).1

Florentine Baumgarten-Crusius

Florentine Baumgarten-Crusius war seit Februar 1882 die Leiterin des Fröbel-Kindergartens in der Lehr- und Erziehungsanstalt für Töchter gebildeter Stände in der Rosenstraße Ecke Maternistraße.

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