Dorothea Wettengel war Dresdner Stadtverordnete für die KPD, am 20.1. 1927 stellte sie einen Antrag auf Beihilfe für Kinder von Erwerbslosen oder Fürsorgeamt-Betreuten bei Schulaus- und Eintritt (vor allem Kleidung). Von 1929 bis 1933 war sie Mitglied der SPD. Im März 1933 wurde sie in „Schutzhaft“ genommen. 1946 Kommunale Frauenausschüsse Verw.-Bez. III (Löbtau/Cotta), 1947 – 1950 SED-Stadtverordnete. Tochter: Prof. Dr. Ruth Erika Bordag-Wettengel.1
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